Juni 8, 2022

Aua, aua, aua, die Pollen sind wieder da!

Mit dem schönen Wetter kommen nicht nur die Sonne und die Blumen zurück.
Auch die Pollen sind wieder unterwegs, zur Freude der Natur, aber zur Qual für Menschen, die empfindlich oder sogar allergisch darauf reagieren.

Die Rückkehr des Pollenflugs ist für manche Menschen gleichbedeutend mit allergischen Reaktionen wie Bindehautentzündungen, und die Suche nach lindernden Lösungen wird schnell zu einem wichtigen Ziel.
Es gibt eine Vielzahl von Lösungen, von gezielten Augenpräparaten und Hausmitteln über trendige Technologien wie Luftreiniger bis hin zu Immuntherapien.

Saisonale Konjunktivitis: Definition

Eine der häufigsten Reaktionen auf die Rückkehr der Pollen ist die allergische Reaktion.
Die saisonale Konjunktivitis ist eine allergische Augenreaktion, die auftritt, wenn der Frühling kommt, zumindest wenn die Pollen da sind.

Es handelt sich um eine Art Überempfindlichkeit, die sich u. a. durch trockene Augen, gereizte Augen, Juckreiz, geschwollene Augenlider und tränende Augen auszeichnet.

Ophthalmische Lösungen, die Unumgänglichen

Die beste Lösung ist es, den Kontakt mit den betreffenden Allergenen, also den Pollen, so weit wie möglich zu vermeiden. Dies ist jedoch nicht immer möglich, und dann müssen Tricks gefunden werden, um die allergischen Symptome zu lindern.

Ophthalmische Lösungen sind ein absolutes Muss.
Sie wurden im Labor auf der Grundlage sorgfältiger wissenschaftlicher Studien entwickelt und sind speziell darauf ausgerichtet, Allergien zu bekämpfen.

Die Laboratoires Innoxa gehören zu den führenden Unternehmen auf diesem Gebiet. Sie haben zum Beispiel ein Augenspray Augenspray entwickelt, mit dem sich diese Symptome ganz einfach lindern lassen, indem man das Spray einfach auf die trockenen und müden Augen sprüht. Diese Art von Augenspray ist auch bei roten und besonders gereizten Augen wirksam.
Innoxa-Augensprays haben eine dreifache Wirkung. Sie befeuchten, schmieren und erfrischen Ihre kostbaren Augen.

Ein weiteres Beispiel sind Augentropfen, die eine schnelle und sehr gezielte Methode zur Linderung der empfundenen Beschwerden darstellen. Dank der subtilen Kombination aus Blütenwasser und Trehalose ist die Wirkung der Augentropfen direkt auf die Behandlung von gereizten und trockenen Augen gerichtet und beruhigt sie innerhalb weniger Minuten. Anschließend verschönert Methylenblau Ihre Augen mit einer bleichenden Wirkung auf das Augenweiß.

Omas Hausmittel, um seine Augen zu entlasten

Neben modernen ophthalmologischen Lösungen sind Omas Hausmittel wahrheitsgemäß immer noch ein sicherer Wert.

Kamillenkompressen beruhigen gereizte Augen und verhindern, dass die Augen anschwellen. Sie sollten vorbeugend angewendet werden, indem Sie sie jeden Abend vor dem Schlafengehen auf Ihre Augen legen.

Ein weiterer Tipp ist der Malvenwickel, der eine gelegentliche, saisonale Bindehautentzündung lindern soll. Bringen Sie einen Esslöffel Malvenblüten und eine Schüssel Wasser zum Kochen und lassen Sie das Ganze etwa 10 Minuten ziehen. Anschließend legen Sie die feuchten Blüten direkt auf die Augen und lassen sie etwa 20 Minuten lang einwirken.

Der Trend zu Luftreinigern

Luftreiniger sind ein echter Trend und in immer mehr Haushalten zu finden. Sie erfordern eine gewisse finanzielle Investition, aber ihre Wirksamkeit ist erwiesen.

Sie wirken wie Filter und entfernen alle Partikel, die das Atmen erschweren oder die Augen reizen können. In Zeiten des Pollenflugs ist ein Luftreiniger zu Hause also eine teure, aber sehr effektive Lösung.

Um die Funktionen des Luftreinigers zu unterstützen, sollten Sie außerdem Ihre Fenster und Türen so weit wie möglich geschlossen halten. Dadurch wird verhindert, dass Pollenpartikel in die Wohnung gelangen und Sie den ganzen Tag und die ganze Nacht über mit allergischen Reaktionen zu kämpfen haben.

Desensibilisierung - eine wirklich wirksame Lösung?

Letzte, aber manchmal unvermeidliche Methode: Desensibilisierung.

Die Desensibilisierung, auch Immuntherapie genannt, wird in Form von Sublingualtabletten durchgeführt, die aus hochdosierten Pollen bestehen. Diese Tabletten trainieren Ihr Immunsystem, so dass Sie Pollen tolerieren können.

Neben der Desensibilisierung werden Pollenallergien in der Regel mit Antihistaminika behandelt, die die Entzündungsreaktion, die die Symptome hervorruft, blockieren. Andere Behandlungsmethoden wie inhalierbare Kortikosteroide können ebenfalls verschrieben werden.

Es ist hilfreich, darauf hinzuweisen, dass Desensibilisierungen sogenannte "second-line"-Behandlungen sind, d. h. sie sollten nur in Betracht gezogen werden, wenn sich die ersten Behandlungen als unwirksam erwiesen haben oder wenn bestimmte Formen von Unverträglichkeiten vorliegen. So kann es beispielsweise vorkommen, dass man bei der Einnahme von Antihistaminika unter Schläfrigkeit leidet.

Idealerweise sollte eine Desensibilisierung mindestens 4 Monate vor der Pollensaison beginnen, damit der Körper Zeit hat, sich daran zu gewöhnen. Sie kann bei Kindern ab 5 Jahren angewendet werden und dauert viele Monate.